Bezirksversammlung 2021 in Denkendorf

(ks) Mit coronabedingter Verspätung fand die Jahres-Mitgliederversammlung des Zuchtbezirks Bayern/Österreich am 7. August in Denkendorf statt.

Bezirksvorsitzender Dr. Albert Raith begrüßte die Anwesenden, insbesondere den Vorstandsvorsitzenden Dr. Norbert Camp und Körkommissarin Hella Kuntz, und bat um eine Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder Gerold Dornegger, Karin Dötzer, Hans-Jörg Gasser und Hans Haussmann. Mit Stolz ließ er die Zahlen & Fakten des Bezirks Revue passieren – derzeit befinden sich 15 Prozent der Trakehner Gesamtstutenpopulation im südlichsten Bezirk, sowohl Stuten- als auch Fohlen- und Mitgliederzahlen sind in den vergangenen vier Jahren gestiegen.

Traditionell schlossen sich die Berichte der Delegierten von den verschiedensten Aktivitäten im Bezirk an. Renate Steiner referierte über die Fohlenmusterungsreise mit elf Terminen in Bayern und einem Wochenende in Österreich. Dabei wurden 51 Hengst- und 52 Stutfohlen gemustert. 35 junge Herren und 32 junge Damen konnten mit Prämienpunktzahl, d.h. 54 und mehr Punkten, bewertet werden – das ist deutlich mehr als die Hälfte und zeigt den Zuchtfortschritt im Bezirk mehr als klar auf. Bestbewertete Hengstfohlen waren Kilbaha v. EH Hirtentanz a.d. KaiRitas v. Favoritas xx (Z: Alois Liegl) und ein Sohn des Abrek a.d. Evita Peroni v. Peron (Z: Hans Ernst Wezel), die beide mit 57,5 Punkten bedacht wurden. Bestbewertetes Stutfohlen war im vergangenen Jahr Luxusmädchen v. Freiherr von Stein a.d. StPrPrSt. Luxusperle v. EH Singolo (Z: Dr. Andreas Wezel), die mit 60 Punkten bewertet wurde und zur Auktion nach Münster-Handorf ging. Bestes Halbblutfohlen des Jahrgangs war das Stutfohlen Latoja v. Mount Etna xx a.d. Latona v. Lossow (Z: Simone Lindemeir-Trippel).

Tobias Böhm blickte auf den Fohlentermin auf Gut Schwaighof, dank Corona im vergangenen Jahr kein Championat, sondern nur als Musterungs- und Sichtungstermin für die Auktion mit professionellen Fotografen und Videoteam. 15 Fohlen wurden vorgestellt, drei davon – Luxusmädchen (Dr. Andreas Wezel), Pinova (Beate Heise) und Abendstern (Jan Werner) – für die Auktion in Münster-Handorf ausgewählt, die auch alle neue Besitzer fanden.

Hella Kuntz gewährte Einblicke „hinter die Kulissen“ des Hengstmarkts und schilderte die Erfahrung, dass intensives und konzentriertes Beobachten der Hengste teils zu ganz anderen Eindrücken führt, als sie die Zuschauer haben. „Uns entgeht nichts“, versicherte sie, machte aber klar, dass diesen jungen Pferden seitens der Kommission viel Geduld entgegengebracht würde. 36 Hengste waren im Katalog verzeichnet, 29 waren bis zum Schluss mit von der Partie. Zwei sehr auffällige Hengste aus dem Bezirk erhielten das positive Körurteil: Einmal der ideal und punktgenau vorbereitete Pagur-ox-Sohn Osterwunder von Norbert Wallochny, der sich denn auch die Titel des besten Springhengstes und des besten Halbblüters schnappte, und zum anderen der schon als Fohlenchampion aufgefallene Sinatra aus der Zucht der Familie Weiß, Gestüt Vormoos im österreichischen Feldkirchen.

Dr. Annette Wyrwoll und Erin Raili stellten die erfolgreichsten Trakehner Sportpferde der leider sehr eingeschränkten Turniersaison 2020 vor – die „standesgemäße“ Ehrung der Züchter und Reiter wird schon aus Zeitgründen anlässlich eines für die Adventszeit geplanten Züchterabends nachgeholt. Bei den Youngsters brillierten Karim Doré (3-Jährige) und Patina (4-Jährige). Bei den 5-jährigen Dressurpferden dominierten Lassida W (nach JGS) bzw. Nachtmusik (nach RLP), die 6-jährigen Dressurpferde sahen Rana W (nach JGS) bzw. Hagebutte (nach RLP) in Front. Bei den gestandenen Viereck-Cracks (7-jährig und älter) hatten Sir Alfonso (nach JGS) und Kastella (nach RLP) die Nase vorn.

Bei den jungen Springpferden gab es nur ein Trakehnerpferd mit Erfolgen: Herbstfeuer, bei den Cracks (7-jährig und älter) hatten Alisha (nach JGS) und Oldie Feuertanz (nach RLP) die Pole Position. Die Buscher sind sehr spät ins Jahr gestartet, bei den 5-Jährigen stand Lassida W sowohl nach JGS als auch nach RLP vorn, bei den 6-Jährigen war Isselhook’s First Sight in beiden Kategorien unschlagbar. Auch die 7-jährigen und älteren Buschcracks machten keinen Unterschied zwischen Geld und Rangliste – hier war Alisha die Beste.

Erfolgreichster Trakehner Sportpferdezüchter der Saison 2020 war Dr. Ewald Pigisch, auf den anderen Treppchenplätzen folgten mit hauchdünnem Abstand voneinander Verena Sontheimer und Dr. Annette Wyrwoll.

Stefanie Pramendorfer berichtete von der Stutenleistungsprüfung und der Zentralen Eintragung in Thierhaupten am 8./9. August. Eine 3-jährige und acht 4-jährige und ältere Stuten traten zur SLP an, sieben von ihnen konnten eine Gesamtwertnote über 7,0 erzielen – allen voran die 3-jährige Estella und die 4-jährige Isar, die beide Wertnoten über 8,0 erreichten. Insgesamt sieben 3-Jährige und neun ältere Stuten wurden an diesem Wochenende eingetragen, Siegerstute wurde erneut Estella, bei den älteren Stuten standen mit gleicher Punktzahl Isar und Flockenglück an der Spitze des Feldes.

Dr. August Leitl widmete sich dem Zuchtwochenende im österreichischen Ranzenbach am 26./27. September, wo sechs Stuten leistungsgeprüft wurden – alle mit Gesamtnote von 7,0 oder besser. Herausragend hier war die 3-jährige Königsweihe mit einer Gesamtnote von 8,46. Sie stand auch tags drauf unangefochten an der Spitze des vierköpfigen Eintragungslots der 3-Jährigen und wurde besteingetragene 3-Jährige (somit Siegerstute des Jahres) im Bezirk. Aus den acht vorgestellten älteren Stuten kristallisierte sich die 4-jährige Allegra Argentina als Beste heraus.

Nur sehr wenig gab es coronabedingt für Ulrike Malter aus der Jungzüchterarbeit zu berichten. Es waren so viele Veranstaltungen geplant, alle sind ins Wasser gefallen. Geholfen hat man sich mit alternativen Programmen, wie Videopräsentationen und einem von Neel Schoof organisierten Online-Lehrgang zur Springbeurteilung. Die für 2021 in den Niederlanden geplante Weltmeisterschaft wird auf 2022 verschoben und statt der DM gibt es dieses Jahr einen Online-Wettbewerb in Theorie und linearer Beschreibung.

Helmut Mayer gab Einblick in die Zahlen für Österreich: Hier züchten 90 Verbandsmitglieder mit 104 Stuten und 6 Hengsten. Etwas mehr als die Hälfte der Züchter sind gleichzeitig Mitglied in der IG Trakehner. 25 Stuten wurden 2020 neu eingetragen, 20 Fohlen registriert, von denen elf, also über 60 Prozent, Bewertungen von 55 und mehr Punkten erzielten. Sportlich eingesetzt werden 100 Trakehner, in der Dressur stellte „Hexe“ Wallner die meisten erfolgreich vor, in der Vielseitigkeit zählt Olympionikin Lea Siegl zu den Aushängeschildern, vor allem mit Lebenstraum, und im Fahrsport ist Wolfgang Binder eine Bank, der Österreich im Vierspänner auf WM-Niveau vertritt und inzwischen über zwanzig Trakehner im Stall stehen hat.

Tobias Böhm konnte eine positive Bilanz bei den Finanzen ziehen: Der Bezirk hat im vergangenen Jahr ein Plus von gut dreitausend Euro gemacht!

Bezirksvorsitzender Dr. Albert Raith durfte dann gleich an vier verdiente Mitglieder aus dem Bezirk besondere Ehrungen vergeben. Dr. Michaela Schultz erhielt für ihre züchterischen Verdienste die goldene Ehrenplakette der FN, Irene Wezel erhielt eine geschmackvoll gestaltete Silberschale fürs Ehrenamt – immerhin hat sie ihrem Ehemann über Jahrzehnte in allen Bereichen den Rücken freigehalten, damit er seiner Tätigkeit für das Trakehner Pferd nachgehen konnte. Zwei züchterischen „Urgesteinen“ des Bezirks durfte Raith die Siegfried-Freiherr-von-Schrötter-Wohnsdorff-Gedächtnismedaille überreichen, nämlich Georg Stadler aus Mehring und Dr. Friedrich Nüssel aus Goldkronach.

In einer sehr gelungenen Präsentation stellte Dr. Albert Raith dann die Highlights der vergangenen vier Jahre vor, erinnerte an das Event am Tegernsee mit Podiumsdiskussion, Tombola und Blick über den Tellerrand zur Working Equitation. Das Wochenende auf Gut Ising, mit viel Glück gerade noch vor den ersten Lockdowns terminiert, umfasste neben der Mitgliederversammlung einen TTG-Lehrgang mit Christoph Hess und eine Hengstschau. Auch das Fohlenchampionat auf dem Gut Schwaighof wurde in den letzten Jahren etabliert – mit deutschlandweiten Besuchern. TTG-Lehrgänge in Dressur und Vielseitigkeit fanden an gleich sieben Stationen in Bayern und Österreich statt, mit renommiertesten Ausbildern. Das Team um Raith hat versucht, bewusst die Nähe zum Spitzensport zu suchen und Spitzenreiterinnen in die Trakehner Familie zu integrieren.

Offene und sehr kritische Worte richtete Renate Steiner im Vorfeld der Wahl sowohl an die aktuelle Bezirksleitung als auch an den Verband und skizzierte dabei die dringend anstehenden Aufgaben in der nächsten Zukunft: Hengstmarkt, HLP-Anpassung, Züchter zurückgewinnen, Satzungsänderungen in Sachen Wahlrecht, Zusammenhalt fördern. Alexander Kisselbach mahnte an, dass das WIR im Vordergrund stehen müsse. Alle – Jugend, Altbewährte und Mittelalte – werden gebraucht. Auch Dr. Paul Wimmer mahnte den Zusammenhalt erneut an, empfahl eine „Österreich-Quote“ und machte seiner Enttäuschung darüber Luft, dass auf ein erarbeitetes Konzept für die Neugestaltung des Hengstmarkts seitens des Hauptamts überhaupt nicht reagiert wurde.

Angesichts des für eine Antragstellung zur Bundesversammlung zu späten Termins der Mitgliederversammlung wurde bereits im Vorfeld ein von zahlreichen Züchtern unterzeichneter Antrag des Bezirks auf Körung der Junghengste an der Hand 3-jährig im Februar/März eingereicht.

Für die anstehende Wahl des Vorstands war das Votum der Anwesenden in Sachen Wahlleiter noch einstimmig: Michael Sauter übernahm diese Aufgabe nun zum dritten Mal für den Bezirk. Ebenso einstimmig wurden die Wahlhelfer bestimmt.

 

Das Wahlergebnis:

ZB-Vorsitzender: Dr. Friedrich Nüssel

  1. Stellvertreterin: Renate Steiner
  2. Stellvertreter: Helmut Mayer

Delegierte:

Erin Raili
Dr. Annette Wyrwoll
Barbara Mechler
Michaela Braune
Eva Müller

Ersatzdelegierte:

Dr. Lutz Schubert
Sophia Malter
Dr. Paul Wimmer
Dr. August Leitl
Ulrike Malter
Rudolf Meindl
Dr. Jochen Frank
Katja Dietz-Arzt
Natalie Schricker
Susanne Krüger
Tobias Firsching
Herbert Winkelmann
Charly Vandroemme
Margit Gumpinger

Bewertungskommission:

Dr. Friedrich Nüssel
Helmut Mayer
Dr. August Leitl
Renate Steiner
Dr. Lutz Schubert
Sophia Malter
Erin Raili
Barbara Mechler

 

In den Zählpausen berichtete Dr. Norbert Camp aus dem Verbandsgeschehen.

2020/21 war und ist geprägt von großartigen Trakehner Vorstellungen im Sport – Ziethen bei der WM, First Sight beim Bundeschampionat und jetzt natürlich Dalera bei Olympia. Der letztjährige Siegerhengst schreibt seine Erfolgsgeschichte weiter und wird vermutlich beim Bundeschampionat seinen Verband vertreten, ebenso wie die beiden beeindruckenden Vollschwestern Helena und Helene in der Klasse der 3- bzw. 4-jährigen Stuten und Wallache. Gut vertreten sind die Trakehner auch im BuCha der 5-jährigen Buschpferde.

Das Erfolgsmodell Pachtstutenbörse verzeichnete 60 Stuten, von denen 33 vermittelt werden konnten und damit der Zucht erhalten geblieben sind. Für die begehrten und beliebten TTG-Sichtungstage kann man der TTG und den Sponsoren nur herzlich danken.

2020 ist für Verband und GmbH ein wirtschaftlich erfolgreiches Jahr gewesen, es wurden schwarze Zahlen geschrieben und das Erbe einer 93-jährig verstorbenen gebürtigen Ostpreußin wird die Kasse auch noch aufstocken.

Die von Renate Steiner und Dr. Albert Raith angeführten Zahlen sind korrekt, aber man muss sie im Kontext sehen. Wie alle anderen Zuchten auch, sind die Bestandszahlen bei den Trakehnern auf dem Stand von 60 Prozent der Zahlen zum Hochstand Ende der Neunzigerjahre. Seit etwa fünf Jahren dreht sich das Blatt und Mitglieder- und Stutenzahlen steigen wieder.

Im Gegensatz zu vielen anderen Verbänden haben die Trakehner ein Alleinstellungsmerkmal, eine emotionale Komponente, hier sind soziales Miteinander und Außenwirkung sehr wichtig. Der Empfang von Jessica von Bredow-Werndl am Münchner Flughafen etwa sei eine tolle Aktion gewesen – und so etwas müssen die Bezirke vor Ort stemmen, der Verband kann ehren und Glückwünsche schicken, aber nicht die Herzlichkeit eines persönlichen Empfangs bieten.

Beim Bundesturnier mit Fohlenauktion zeigte sich einmal mehr, was für eine Super-Veranstaltung sich mit der enormen Ehrenamtspower der Trakehner und den Sponsoren auf die Beine stellen lässt.

Derzeit herrscht große Nachfrage – die Fohlen der Auktion in Münster sind bis auf eines alle verkauft worden; Bieter, die nicht zum Zuge kamen, werden einzeln betreut und mit der Breeders Auction ist eine neue Plattform der digitalen Vermarktung ins Leben gerufen worden. Schwierig ist in diesem Zusammenhang die Problematik mit dem Rücktrittsrecht bei Onlineverkäufen. Auch bei der Bestückung der Auktionslots für Neumünster stellt das Hauptamt fest, dass sich Pferde derzeit „zu gut“ ab Stall verkaufen lassen.

Aus den Einschränkungen der Corona-Zeit hat man mit kreativen Lösungen (Liveübertragung des Hengstmarkts, Kamingespräche, Digitale Hengstschau – alle mit tausenden Zugriffen, Zoom-Vorstandssitzungen) das Beste gemacht – manches wird sicher bleiben.

Auch das „8er-Team“ hat sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt.

In Sachen Weltkulturerbe der UNESCO sind die Trakehner immer noch dran, allerdings gilt es noch, die Kritikpunkte auszuräumen: Zum einen steht der Vorwurf eines wirtschaftlich orientierten Unternehmens im Raum, zum anderen gilt die gesamte Pferdeszene als elitär. Die Kommission ist ungünstig für unser Anliegen besetzt und arbeitet langsam.

In Sachen Körung stehen die geänderten Leitlinien nicht im Vordergrund, sie haben die Sache nur angestoßen. Besonders zwei Punkte stehen in der Kritik: das Longieren und das Freispringen der springbetonten Zuchten. Hauptaugenmerk liegt darauf, den ersten öffentlichen Auftritt der jungen Hengste nach hinten zu schieben. Im Moment ist das de facto bereits im August bei der Vorauswahl, die sich an manchen Plätzen schon wie kleine Körungen ausmachen. Es gibt vier gangbare Modelle, von denen derzeit die Winterkörung I favorisiert wird. Dabei wird die Körveranstaltung in den November/Dezember verschoben und die Vorauswahl komplett abgeschafft zu Gunsten eines vorgeschalteten Selektionstags. Das würde den jungen Hengsten drei bis vier Monate mehr Zeit verschaffen. Zudem ist während der Veranstaltung dringend eine strenge Stallordnung nötig, um den jungen Hengsten etwa nächtliche Partys auf der Stallgasse zu ersparen. Außerdem muss der Hengsthalter Vertragspartner sein, es geht nicht (mehr) an, dass sich Aussteller und Vorbereiter gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben und der Verband machtlos ist. Weitere Änderungen im Ablauf (Beinschutz hinten, engmaschige Dopingkontrollen, nur ein eingefriedeter Sprung wie beim Selle Francais etc.) stehen in der Überlegung.

Weiters sollen die Dreijährigen ungeprüft in den Deckeinsatz gehen dürfen (mit Stutenzahlbeschränkung), um das zu frühe Anreiten vor allem der Dressuraspiranten zu vermeiden.

Am Standort Neumünster für die Körung soll nicht gerüttelt werden – das ist ein Kultevent, geschaffen in über 50 Jahren. Und nicht wenige andere Verbände fragen immer wieder, wie die kleine Trakehnerzucht es schafft, alljährlich 3.500 Leute da hinzukriegen. Dieser Markenkern muss unbedingt erhalten bleiben. Allerdings ist eine so spät terminierte Fohlenauktion in Neumünster dann sinnlos – Ersatz dafür soll möglichst im Süden geschaffen werden. An welchem Standort und ob als Solitär oder in Kombination mit anderen Veranstaltungen – das ist noch offen.

 

Der neue Bezirksvorsitzende Dr. Friedrich Nüssel appellierte nach Ende aller Auszählungen an die Züchter und Funktionäre, alle an einem Strang zu ziehen, für das Trakehner Pferd. Jeder sei herzlich eingeladen mitzuwirken. Gleichzeitig bat er die Züchter um Bekanntgabe ihrer E-Mail-Adressen, denn Online-Korrespondenz spart Zeit und Geld.

Der scheidende Vorsitzende Dr. Albert Raith dankte allen Helfern der letzten Jahre für ihren Einsatz.